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Malziger Sonnenuntergang zum Feierabend.
Dolle Molle Kupfersamt zählt zu den am meissten bestellten Getränken bei uns im Haus. Vielleicht liegt es an der für ein Bier besonderen Farbe. Ganz sicher liegt es aber am besonderen Kupfersamt_Geschmack. Wir empfehlen das Kupfersamt gern in der Woche als Feierabendbier – im Idealfall bei uns draussen am Ratskeller.
Halten Sie Ihr Glas in die Höhe und lassen Sie den Sonnenuntergang genau in der Mitte spiegeln. Sie sieht ein echter Berliner Feierabend aus.
Die Friedrichshagener Sonne in flüssiger Form.
Unser Sonnenhell. Ein klassisches Pilsner, geschmacklich nahe an den historischen hellen Sorten der alten Müggelsee-Brauereien. Ausgeprägt im Aroma und mit feiner Blume ist es stets bekömmlich. Ein echter Durstlöscher an heissen Sommertagen. Ideal nach einem sonnigen Badetag am Müggelsee bzw. ideal zur Mittagszeit als Pausenbier in guter Runde. Sonnenhell ist das sehr beliebte. Bier während unserer Veranstaltungsreihe Der Dolle Abend. Einfach geniessen.
Nur zur Saison: Unser Bockbier
Ältere Berliner werden sich noch gern an die zahlreichen Bockbierfeste im Osten der Stadt erinnern. Auch bei uns in Friedrichshagen wurde das Starkbier mit Freude serviert und genossen. Die damals ansässige Großbrauerei bot saisonal ein Bockbier an. Für uns war es also eine echte Verpflichtung unter dem Label Dolle Molle ein (Craft)Bockbier zu präsentieren. Unser Bärenstark ist ein klassischer Vertreter seines Genres. Kräftig im Geschmack und mit Herz serviert.
Schwarz wie der Keller: Unser Zappenduster
In den Monaten der Pandemie / Zwangsschliesszeit hatten wir viel Zeit mit unserer künftigen Raumplanung und mit der Entwicklung von neuen Produkten verbracht. Für unseren Ratskeller wollten wir unbedingt ein neues Bier präsentieren. Zappenduster war also von Anfang an für echte Berliner Kellerkinder gedacht. Der Name war natürlich eine Reminiszenz an den damals dunklen Kellerbereich. Herber Geschmack mit butterweicher Blume. Die große Seele im Glas.
Friedrichs Testament: Unser Maulbeerbrand
Maulbeeren aus Berlin? Natürlich! Der große König brachte die Maulbeerbäume als Träger für Seidenraupen an den Müggelsee. Die damals königlichen Siedler taten sicher ihr Bestes, aber Wind und Klima liessen das Projekt nicht wirklich gedeihen. Wenige Bäume überlebten und die leckeren Früchte landeten schnell in den regionalen Destillen. Wir haben diese regionale Tradition wieder aufgenommen und präsentieren einen echten Friedrichshagener Maulbeerbrand.
